Johanna Schacht

Wahlprüfsteine des Netzwerks Elterninitiativen für Geburtskultur

In der Kasseler Erklärung vom 10.10.2015 haben wir umfassende Reformen gefordert, um werdende Eltern, Familien und ihre Kinder zu schützen. Politisch bleiben die Betroffenen bisher nahezu ungehört. Die aktuellen Vorkehrungen und die derzeit laufenden politischen Maßnahmen in der Geburtshilfe (u.a. in Bezug auf Rechtslage, Patientensicherheit und -mitsprache, Leitlinien, Zentralisierung und Personalpolitik) sind nicht ausreichend. Werdende

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Bundesregierung stellt klar: Vorsorge bei Arzt und Hebamme auch im selben Quartal rechtens

Die Bundesregierung hat im Januar 2017 auf einen vom „Netzwerk Elterninitiativen für Geburtskultur“ verfassten Offenen Brief reagiert und stellt in ihrer Antwort eindeutig klar, dass Frauen sich im selben Quartal sowohl von einem Arzt als auch von einer Hebamme behandeln lassen oder auch auf eigenen Wunsch den Arzt wechseln dürfen. Die Krankenversicherung der Patientin übernimmt in jedem Fall die Kosten – die Frau muss nicht in Privatleistung gehen.

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Stellungnahme Deutscher Ethikrat: „Embryospende, Embryoadoption und elterliche Verantwortung“

“Je höher man den moralischen Status des Embryos in vitro ansetzt, desto wichtiger ist es, die Entstehung überzähliger Embryonen zu vermeiden. Gleichzeitig gibt es gute Gründe, den überzähligen Embryonen, die dennoch im Rahmen der Reproduktionsmedizin entstanden sind, eine vorhandene Lebensperspektive nicht zu verwehren.” Download der Stellungnahme hier

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Grundsatzerklärung der Elterninitiativen verabschiedet am 12.3.2016

Elterninitiativen für eine Reform der Geburtskultur haben sich bundesweit zusammengeschlossen und eine Grundsatzerklärung formuliert, die die isppm e.V. unterstützt, indem sie zu den erstunterzeichnenden Vereinen gehört. Wir freuen uns über das enorme Echo, etwa 750 EinzelunterzeichnerInnen auf vier Seiten kleingedruckt zeigen, es bewegt sich etwas! Download: Grundsatzerklärung Elterninitiativen 12.3.2016    

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Veranstaltungskalender Tagungen Kongresse

Hier finden Sie Veranstaltungen unserer internationalen Netzwerkpartner und anderer Organisationen aus unserem Themenfeld mit Links zu den entsprechenden Homepages und Tagungsinformationen. (Bitte klicken Sie auf “WEITERLESEN” unten, um eine formatierte Ansicht des Kalenders zu erhalten.)   24./25. März 2017 Internationaler Kongress Geburtshilfe im Dialog Mannheim https://www.geburtshilfe-im-dialog.de/index.html   12./13. Mai 2017 Tagung der Marcé-Gesellschaft in Zusammenarbeit

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Pressemitteilung zur Jahrestagung 2015

Berlin. 27. Internationale Jahrestagung der ISPPM e.V. 23. -25. Oktober 2015 Thema: „Ich spüre – also bin ich“ Bedürfnisse vorgeburtlicher Kinder und ihrer Eltern im Spannungsfeld zwischen geburtskulturellen Entwicklungen, Gesundheitspolitik, Grundrechten, Ethik und Ökonomie Ca. 130 Teilnehmer waren zu dieser Fachtagung nach Berlin gekommen. Im Fokus standen der gegenwärtige Umgang mit Schwangerschaft und Geburt, die

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Neuauflage: Gerald Hüther / Ingeborg Weser: Das Geheimnis der ersten neun Monate

1., Erweiterte Neuausgabe Auflage 2015 Beltz Verlag Was passiert mit dem Kind während der ersten neun Monate im Mutterleib? Und was mit seinen Eltern? Die Autoren geben noch nie da gewesene Einblicke in die pränatale Welt und erklären, wie die Beziehung zwischen Eltern und Kind die Entwicklung des Ungeborenen entscheidend prägt – vor und bei

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Neuerscheinung: Ilka-Maria Thurmann (2015). Kaiserschnitt heilsam verarbeiten

Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann Die Auswirkungen einer Kaiserschnitt Entbindung auf das Kind werden oft unterschätzt. Manchmal entsteht ein seelisches Trauma, das therapeutisch bearbeitet werden kann. Die Prä- und perinatal basierte Spieltherapie© nach Thurmann setzt beim kindlichen Erleben an: Das Spiel schafft einen geschützten Raum, in dem das Kind das Geschehene verarbeiten

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